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REGIONEN IN GRIECHENLAND

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A
Achaia
Agios Efstratios
Alonnisos
Amorgos
Anafi
Andros
Angistri (Agistri)
Antiparos
Argolida
Arkadia
Arta
Astipalea
Athina (Athen)
Attiki (Attika)
C
Chalki
Chalkidiki - Athos (Halkidiki)
Chalkidiki - Kassandra (Halkidiki)
Chalkidiki - Sithonia (Halkidiki)
Chania (Hania)
Chios (Hios)
  D
Dilos
Drama
E
Egina (Aegina)
Etoloakarnania
Evia-Central
Evia-North
Evia-South
Evritania
Evros
F
Florina
Fokida
Folegandros
Fthiotida
Furni
G
Grevena
  I
Idra (Ydra)
Ikaria
Ilia
Imathia
Inuses
Ioannina
Ios
Iraklio (Heraklion)
Ithaka
K
Kalimnos
Karditsa
Karpathos
Kasos
Kastoria
Kavala
Kea
Kefalonia (Cephalonia)
Kerkira (Corfu)
Kilkis
Kimolos
Kithira
Kithnos
Korinthia (Corynth)
Kos
Koufonisi
Kozani
  L
Lakonia
Larisa
Lasithi
Lefkada
Leros
Lesvos (Lesbos)
Limnos
Lipsi
M
Magnisia (Pelion)
Messinia
Methana
Milos
Mykonos (Myconos)
N
Naxos
Nisiros
P
Paros
Patmos
Paxi
Pella
Pieria
Poros
Preveza
Psara
  R
Rethymnon
Rodopi
Rodos (Rhodos)
S
Salamina
Samos
Samothraki
S
Santorin (Thira)
Seres
Serifos
Sifnos
Sikinos
Simi
Siros
Skiathos
Skiros
Skopelos
Spetses
  T
Thassos
Thesprotia
Thessaloniki
Tilos
Tinos
Trikala
V
Viotia
X
Xanthi
Z
Zakinthos (Zakynthos)

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MICHAEL MULLER VERLAG

Griechenland Gesamt

Griechenland zählt neben Spanien und Italien zu den beliebtesten Urlaubsländern der Mittelmeer-Region. Kulturinteressierte begeben sich auf die Spuren des antiken Hellas, Sonnen- und Badehungrige auf die Suche nach einem Traumstrand auf dem Festland oder einer der zahllosen griechischen Inseln. Der »Verlagsklassiker« ist auf beide Bedürfnisse zugeschnitten. Ob Nord- oder Mittelgriechenland, die vorgelagerten Ionischen Inseln, der Peloponnes oder Kreta, das historische und das moderne Athen oder die Inseln des Ägäischen Meeres – umfassend wird der Leser auf 972 Seiten über alles Wissenswerte informiert. Den breitesten Raum nehmen natürlich die reisepraktischen Tipps ein: Zahllose Restaurants, Tavernen, Hotels, Campingplätze, Pensionen und Appartements wurden auf Herz und Nieren geprüft.
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Griechische Inseln

Kykladen, Dodekanes, Nordostägäische Inseln, Ionische Inseln, Nördliche Sporaden, Euböa, Kreta ... Kein anderes europäisches Land hat eine derart reiche und vielfältige Inselwelt vorzuweisen wie Griechenland. Es locken traumhafte Sandstrände, bizarre Gebirgslandschaften, weitläufige Olivenhaine, beschauliche Fischerdörfer und natürlich die Zeugnisse einer jahrtausendealten Kultur. Wer sich auf einen Trip in das griechische Inselparadies vorbereiten und einen verlässlichen Begleiter vor Ort haben will, ist mit diesem Standardwerk glänzend bedient. Auf über 800 Seiten werden nicht weniger als 75 Inseln vorgestellt – mit detaillierten Anreisetipps, zahllosen Übernachtungsempfehlungen, Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten und Bademöglichkeiten, zu Restaurants, Tavernen und Kafenions, mit Wandervorschlägen, und, und, und. Kurz: ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Kenner und Einsteiger.
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Nord- und Mittelgriechenland

Spannend wie ein Lesebuch, informativ und detailliert wie ein Nachschlagewerk – so präsentiert sich Reisebuchkonvolut »Nord- und Mittelgriechenland«. Die Autoren bieten ein buntes Potpourri aus Hintergrundinformationen, Geschichten über Land und Leute und vor allem wasserdichten Detailinformationen zu allem, was für den Griechenlandreisenden auf seiner Tour durch den nördlichen und mittleren Landesteil unverzichtbar ist: Hinweise zu Unterkünften, Restaurants, Tavernen, Einkaufstipps und natürlich jede Menge Infos zu Sehenswertem, Wandermöglichkeiten und zum Badevergnügen an endlosen Stränden und kleinen Buchten. Vom Ionischen Meer bis zur Türkei, von Makedonien hinunter nach Athen und Attika und natürlich auch die vorgelagerten Inseln im Ionischen und Ägäischen Meer – nichts bleibt unberücksichtigt!
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Athen / Attika

Als Reiseziel hat Athen in den letzten Jahren nicht immer den allerbesten Ruf genossen: verstopfte Straßen, Verkehrslärm, immense Luftverschmutzung ... Doch seit der erfolgreichen Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2004 ist die Stadt ganz unverkennbar in Aufbruchstimmung. Zwei hochmoderne neue Metro-Linien haben den Straßenverkehr deutlich entlastet und die Emissionen spürbar vermindert. Und sogar das Meer hat durch den Bau neuer Kläranlagen wieder an Badequalität gewonnen. Seither präsentiert sich Athen wieder als brodelnde Metropole, die mit einer Mischung aus orientalisch anmutender Basaratmosphäre und elgantem Großstadtflair fasziniert. Und das antike Athen wartet wie eh und je mit den baulichen Zeugnissen einer jahrtausendealten Kultur auf, die die Geschichte Europas in entscheidendem Maße geprägt hat. Dirk Schönrock zeigt die vielfältigen Facetten einer Stadt zwischen Antike und Moderne und begleitet den Reisenden zu Abstechern in die Provinz Attika, die mit ihren weiten Sandstränden und hübschen Buchten schon immer zu den beliebtesten Ferienregionen Griechenlands zählt.
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Halbinsel Chalkidiki

Jede Menge Traumbuchten und Sandstrände, beste Wandermöglichkeiten auf Eselspfaden zwischen Steineichen und Olivenhainen und ein azurblaues Meer entlang der endlosen Küste: Dieses Handbuch bringt sie zu den schönsten Fleckchen auf Chalkidiki. Doch auch die Ausflüge in die Unterwelt bei Petralona sowie die besten Beispiele antiken Städtebaus in Olimbiada haben ihren besonderen Reiz. Drei Regionen hat Andreas Neumeier dabei speziell behandelt: Agia Paraskevi auf Kassandra, Toroni auf Sithonia und Athos. Ob Sie allerdings Wanderungen zu den Bergdörfern ins Hinterland bevorzugen, die historische Traumbucht mit dem versunkenen Hafen besichtigen wollen oder einer Mönchsrepublik, in der die Zeit stehengeblieben ist, einen Besuch abstatten, bleibt allein Ihre Sache. Auf 264 durchgehend farbigen Seiten, die eine Vielzahl praktischer Tipps und Hintergrundinformationen zur grünen Halbinsel im Nordosten Griechenlands bieten, werden Sie mit Sicherheit auf Ihre Kosten kommen!
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Insel Karpathos

Karpathos zählt zu den schönsten und abwechslungsreichsten Inseln der Ägäis. Urwüchsige, bizarre Landschaften, traumhafte Strände, malerische Dörfer und Traditionen, die man sonst in Griechenland kaum noch findet, machen sie zu einem Erlebnis der besonderen Art. Trotzdem hält sich der Tourismus noch in Grenzen. Größere Hotelanlagen gibt es nur im Süden der Insel, die Mitte und vor allem der Norden sind bis heute sehr ursprünglich geblieben – wie geschaffen für Individualreisende, die sich etwas abseits der großen Touristenströme bewegen wollen. Der Band präsentiert malerische Fischerdörfer und quirlige Badeorte, führt zu interessanten Ausgrabungsstätten, stellt die schönsten Strände und Badebuchten vor und bietet insgesamt 24 Wanderungen durch die facettenreiche Inselwelt. Dazu kommt ein umfangreiches Servicepaket zu allen reisepraktischen Fragen – von der Anreise über Unterkunftsmöglichkeiten bis hin zum kulinarischen Angebot in den Restaurants und Tavernen.
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Insel Kefalonia und Ithaka

Die größte Ionische Insel und ihre kleine, aber sicher berühmtere Nachbarin warten auf Neuentdeckung: Kefalonia bietet neben ihren ganz eigenen Naturwundern auch einen der schönsten Strände Griechenlands, während dem Reisenden beim Gedanken an Ithaka vor allem ein Name sofort in den Sinn kommt: Odysseus, der Listenreiche, dem man auch nach rund 3.000 Jahren überall auf dieser bezaubernden Insel begegnet. Gemeinsam haben die beiden Inseln – nur durch eine schmale Meerenge voneinander getrennt – die bergige, oft schroff wirkende Landschaft, in der sich beschauliche Bergdörfer verstecken, aber auch die imposanten Steilküsten mit zahlreichen kleinen und größeren Badebuchten. Darüber hinaus: uralte Klöster in Panoramalage, Alpenfeeling am höchsten Berg der ionischen Inselwelt, Schlangenkult im Bergdorf oder auf Odysseus’ Spuren durch Ithaka. Die schönsten Strände und besten Hotels, hervorragende Restaurants und urige Dorfkneipen, empfehlenswerte Weingüter und 8 Wanderungen sowie zahlreiche Geschichten von der Antike bis zur Gegenwart kompakt und aktuell auf 256 Seiten.
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Insel Korfu (Kerkyra/Corfu)

Die einen kommen wegen der traumhaften Strände, die anderen wegen der für griechische Verhältnisse außergewöhnlich üppigen Vegetation. Die einen lieben die Ruhe der stillen Bergdörfer, die anderen die trubelige Inselhauptstadt mit ihrer venezianisch geprägten, verwinkelten Altstadt, den originellen Läden und dem aufregenden Nightlife ... Es gibt viele Gründe, die für Korfu sprechen. Und das schon seit langem, denn die größte Insel im Ionischen Meer ist einer der absoluten Reiseklassiker in Europa. Schon Kaiserin Sisi ließ sich auf ihrer Trauminsel das Schloss Achilon als opulente Sommerresidenz ausbauen. Nicht überliefert ist, ob sie auch die kleinen Schwesterinseln von Korfu besucht hat. Gefallen hätte es ihr bestimmt, denn das friedliche Paxos und das winzige Antipaxos mit einem der schönsten Strände Westgriechenlands sind auf jeden Fall einen Tagesausflug wert.
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Insel Kos

Eine attraktive, einladende Insel, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat: weite Sandstrände, glasklares Wasser, gut erhaltene Sehenswürdigkeiten, winzige Bergdörfer, prachtvolle Jachten im kesselförmigen Hafen des Hauptortes und natürlich jede Menge kulturelle Highlights – von Hippokrates bis zu den alten Römern. Die Vorzüge der Insel sind den Tourismus-Managern nicht verborgen geblieben. Kos zählt neben Kreta und Rhodos zu den beliebtesten griechischen Pauschalreisezielen. Doch Yvonne Greiner und Frank Naundorf zeigen, dass die Insel auch für Individualtouristen interessant sein kann. Das durchgehend vierfarbig gestaltete Reisehandbuch enthält viele Wandervorschläge, führt zu bedeutenden antiken Ausgrabungsstätten, lädt ein zu Streifzügen durch hübsche Ortschaften und informiert über die besten Strände des Archipels. Der Serviceteil umfasst jede Menge kommentierte Adressen zu Übernachten, Essen, Nachtleben, Einkaufen etc. Abgerundet wird das Ganze durch Ausflugsvorschläge zu den leicht erreichbaren Nachbarinseln von Kos: nach Kalymnos, der Insel der Schwammtaucher, ins Innere des Vulkankraters von Nissiros oder zum Johannes-Kloster auf Patmos.
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Insel Kreta

Die Keimzelle europäischer Kultur wartet mit eindrucksvollen Zeugnissen einer großen Geschichte auf: Dabei sind sowohl der minoische Palast von Knossos, die alte römische Inselhauptstadt Gortis und das Kloster Arkadi, das an die Zeit der Türkenherrschaft und an den Widerstand der Kreter erinnert, von Bedeutung. Aber auch Individualreisende kommen durchaus auf ihre Kosten – es gibt sie noch, die unbebauten Strände und malerischen Buchten, vor allem im Südteil der Insel Kreta. Wer sich die Mühe macht, das Inselinnere, etwa zum Wandern, aufzusuchen, kann in den Bergdörfern noch heute gelebte Traditionen vorfinden. Über 180.000 Leser bereisten schon die Insel mit dem Kompendium von Eberhard Fohrer im Reisegepäck. Viele von ihnen haben mit ihren Tipps und Anregungen mitgeholfen, ein Buch zu schaffen, über das die Stiftung Warentest bereits urteilte: »Der mit Abstand informationsreichste Kretaführer für Individualtouristen jeder Art«.
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Inselgruppe Kykladen

»Typisch griechisch!« Auf die Kykladen trifft dieses gängige Klischee vielleicht noch am ehesten zu. Die steinig-ausgedörrten Berg- und Hügelmassive ohne Baum und Strauch, die zahllosen Kirchlein und Kapellen mit lichtblauen Kuppeln sowie Dutzende und Aberdutzende von Sandstränden jeder Größenordnung, die erwärmt von der sengenden Sonne an einem tiefblauen Meer liegen, laden zum Träumen und zum Entspannen ein. Dagegen bestehen die Ortschaften aus verwinkelten Labyrinthen und schneeweißen Würfelhäusern mit Terrassendächern und engen Stufenwegen, auf denen ein Maulesel das Treppensteigen neu lernen muss. Dem nicht genug, soll das malerische Kolorit und die dichte Atmosphäre der Kykladensiedlungen schon immer Künstler und Architekten inspiriert haben. Erneut fragte sich Eberhard Fohrer, was wirklich dran ist an den Klischees, die über diese griechische Inselgruppe in Umlauf sind!
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Insel Lesbos (Lesvos)

Wer auf organisierte Vergnügungsangebote keinen Wert legt, kann sich hier uneingeschränkt wohl fühlen, und Liebhaber verschlungener Pfade – ob Wanderer oder Mountainbiker – finden auf der drittgrößten Insel Griechenlands sogar fast paradiesische Verhältnisse vor. Neben seinen landschaftlichen Reizen glänzt Lesbos mit einer Vielzahl von Baudenkmälern, insbesondere Kirchen und Klöstern, die man bequem in Tagestouren ansteuern kann. Thomas Schröders Reiseführer enthält außerdem Vorschläge für Ausflüge aufs nahe gelegene türkische Festland, wo unter anderem die antike Weltstadt Pergamon auf Besucher wartet.
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Insel Naxos

Náxos – das heißt Badevergnügen an prächtigen Stränden, Bergtouren auf den höchsten Gipfel des Kykladen-Archipels und Wander- und Bootsausflüge in die Einsamkeit des Hinterlands. Dazu gibt es üppige Gärten und Ebenen nebst rauen, zerklüfteten Gebirgszügen und unzählige antike sowie mittelalterliche Sehenswürdigkeiten aus venezianischer Zeit. Die größte und landschaftlich vielfältigste Kykladen-Insel, die Ihnen Dirk Schönrock vorstellt, bietet ein buntes Programm abseits vom Massentourismus Griechenlands. Und das Beste dabei: Obwohl der ganz große Urlauberstrom bislang ausgeblieben ist, kann man in modernen Unterkünften wohnen, in vielen verlockenden Tavernen ausgiebig schlemmen und im Hauptort Náxos-Stadt sogar ein ausgeprägtes Nachtleben genießen.
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Inselgruppe Nördliche Sporaden (Skiathos Skopelos Alonnisos Skyros)

Das Buch widmet sich den vier bewohnten Inseln der Nördlichen Sporaden – allesamt attraktive Reiseziele mit einem vielfältigen und abwechslungsreichen Urlaubsangebot. Skíathos glänzt mit einigen der besten Strände Griechenlands, Skópelos, die Hauptinsel des Archipels, präsentiert sich als dicht bewaldetes Eiland mit riesigen Oliven- und Mandelbaumhainen und nicht weniger als 360 (!) grellweißen Kapellen, Kirchen und Klöstern. Alónnissos bietet beste Wandermöglichkeiten durch grüne Pinienwälder und vor allem jede Menge Ruhe und Abgeschiedenheit, und Skýros lockt mit viel Kultur, traditionellen Festen und einem mystischem Faschingsbrauch. Dirk Schönrock, »Griechenlandfan der verschärften Sorte«, gibt einen umfassenden Überblick über eine faszinierende Inselwelt, die lebendige Städte, abgelegene Dörfer, touristische erschlossene Strände und einsame Buchten in idealer Weise vereint.
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Peloponnes

Keine andere Region Griechenlands blickt auf eine so lange Geschichte des Tourismus zurück wie der Peloponnes. Schon vor 2000 Jahren schwärmten die Römer von der Landschaft und Architektur in den höchsten Tönen. Diese Kontinuität hat bis heute gehalten: Der Peloponnes ist das klassische Reiseziel eines jeden Hellas-Fans. Weltberühmte Ausgrabungen in Olympia und Mykene, die wilde und noch unberührte Mani, kilometerlange Sandstrände bei Kyllini und ein halbes Dutzend Trauminseln, von denen schon Lord Byron und Henry Miller schwärmten, erfüllen Traveller-Sehnsüchte. Hans-Peter Siebenhaar kennt den Peloponnes seit vielen Jahren wie seine Westentasche. Auf über 700 Seiten berichtet er sachkundig und detailliert über alles, was der Reisende, der das »Herz Griechenlands« erkunden möchte, benötigt.
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Insel Rhodos

Rhodos, der Klassiker unter den Reisezielen Griechenlands, zählt stolze 300 Sonnentage im Jahr. Kein Wunder, dass die Hauptinsel des Dodekanes, die schon in der Antike zu den Traumzielen im Mittelmeer gehörte, im letzten Jahrhundert nach und nach vom modernen Massentourismus erschlossen worden ist. Trotzdem glänzt Rhodos auch weiterhin mit märchenhaften Stränden, abgeschiedenen Buchten und einsamen Bergwäldern, in denen es sich herrlich wandern lässt. Rhodos präsentiert sich aber auch als lebendiges Geschichtsbuch: Die vielfältigen historischen Hinterlassenschaften lenken den Blick auf die griechische Antike, die Epoche der Kreuzritter und die Zeit der türkischen und italienischen Besetzung. Hans-Peter Siebenhaar, der Rhodos seit fast zwei Jahrzehnten bereist, lädt ein zu einer Entdeckungsreise auch abseits touristischer Standardrouten, beleuchtet Hintergründe und führt die Freunde der mediterranen Küche in urige Fischtavernen, in edle Feinschmeckerrestaurants und zu ambitionierten Weingütern. »Abgeschmeckt« wird das Reisemenü mit einer gehörigen Portion reisepraktischer Infos und Vorschlägen zu Wandertouren.
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Insel Samos

Wuchtige Hotelkomplexe fehlen auf Samos fast völlig. Wer Ferienrummel und Animation sucht, sollte sich deswegen eher anderweitig orientieren. Wer es dagegen ruhiger mag, ist auf der ostägäischen Insel genau richtig. Vor allem landschaftlich ist Samos ein Traum: üppige Platanenwälder und Weinberge im Norden, Olivenhaine, ausgedehnte Kiefernwälder und weite Buchten mit vielen schönen Stränden im Süden. Aber auch für kulturelle Leckerbissen ist gesorgt. Den Höhepunkt bildet das Heraíon, ein antikes Heiligtum mit großem Tempelbezirk, das von Herodot unter die Weltwunder eingereiht wurde. Und wem das noch nicht genügt, kann mit der Fähre in die nahe gelegene Türkei übersetzen und sich mit Ephesus ein absolutes archäologisches Highlight anschauen. Wann die Fähre ablegt, wie hoch die Preise sind und was sonst noch alles zu beachten ist, darüber informiert ein ausführlicher Serviceteil.
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Insel Santorini

Schon der erste Anblick fasziniert: Unvermittelt steigen aus dem tiefblauen Meer 300 Meter hohe Kraterwände auf, hoch oben klammern sich schneeweiße Häuserwürfel an die brandroten Kämme. Santoríni, das südlichste Mitglied der Inselgruppe »Kykladen« ist der bizarr geformte Restkörper eines gigantischen Vulkans, der um 1625 v. Chr. in einer der gewaltigsten Eruptionen der Weltgeschichte ausbrach. Die einzigartige Landschaft, aber auch die großartigen Ausgrabungsfunde – darunter viele herrliche Wandfresken, die Tausende von Jahren unter einer 60 Meter dicken Bimssteinschicht verschüttet lagen – haben Santoríni zu einem der beliebtesten Ziele des Mittelmeerraumes gemacht. Grund genug, die hochinteressante Insel einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Das bewährte Autorenteam Dirk Schönrock und Eberhard Fohrer gibt in seinem neuen Handbuch detaillierte Informationen zu Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Badestränden, Hotels und Tavernen und lädt den Leser darüber hinaus zu abwechslungsreichen Wanderungen ein.
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Insel Thassos und Samothraki

Die im Norden der Ägäis gelegenen Inseln werden oft mit grünen Smaragden verglichen. Mit ihren kristallklaren Bächen, ihren steilen Wasserfällen, den dichten Wäldern und riesigen Farnen erinnern insbesondere die Nordhälften der Inseln fast an tropische Urwaldlandschaften. Während das ruhige Samothraki besonders von eingefleischten Griechenlandfans besucht wird, magnetisiert das quirlige Thassos Urlauber aller Couleur. Badefans kommen ebenso auf ihre Kosten wie Wanderfreunde, denn neben vielen feinsandigen Stränden haben die Inseln Berge mit durchaus alpinem Charakter zu bieten. Antje und Gunther Schwabs Reisehandbuch enthält Wandervorschläge, weist auf die besten Bademöglichkeiten hin, bietet Tipps zum Übernachten, Essen und Trinken und gibt Anregungen für ein aufregendes Nachtleben. Die Palette reicht vom einfachen Privatzimmer bis zum Luxushotel und von der schlichten Dorftaverne bis zum Feinschmeckerrestaurant.
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Insel Zakynthos

Türkisblaues Meer, senkrecht abfallende weiße Klippen, die eine traumhafte Sandbucht umrahmen, in deren Mitte ein gestrandetes Schiff liegt: das Wahrzeichen von Zakynthos und eines der populärsten Postkartenmotive in Griechenland überhaupt. Die »Blume der Levante« nimmt seit Jahren einen festen Platz im internationalen Tourismus ein. Kein Wunder, denn kilometerlange, feinsandige Strände laden zum Baden ein, Bootsausflüge führen zu geheimnisvollen Grotten, und im Hinterland locken stille Dörfer und alte Klöster zwischen sanften Hügeln, blumenübersäten Wiesen und in der Sonne glitzernden Olivenbäumen. Das Reisebuch beschreibt die schönsten Badebuchten, gibt Anregungen zu faszinierenden Wanderungen und weist den Weg zu gemütlichen Tavernen und empfehlenswerten Unterkünften.
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